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Inflation
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Dunkel
Die AfD verlangt ein Sofortprogramm gegen die sozialen Folgen der Inflation. "Angesichts der dramatischen Situation kann die Politik nicht tatenlos bleiben", heißt es in einem Forderungskatalog der AfD-Bundestagsfraktion, der der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vorliegt. In dem Eckpunktepapier werden acht konkrete Vorschläge gemacht, die die Regierung "umgehend" umsetzen müsse.
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Gen- und Zelltherapien
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Hell
Die Berliner Charité und der Bayer-Konzern wollen auf bislang ungewohnt enge Weise zusammenarbeiten.
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Reallöhne
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Hell
"Make the rich pay for Covid-19" - Lasst die Reichen für Covid-19 zahlen - war eine Forderung, die vor zwei Jahren laut geworden war. Nun zeigt sich, dass sie nicht erfüllt wurde. Wie bei anderen Krisen zuvor wurden die Kosten auch bei der Coronakrise auf die arbeitende Bevölkerung abgewälzt.
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Inflation
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Hell
Kommen amerikanische Verhältnisse auf uns zu? Diese Frage drängt sich angesichts der jüngsten Inflationszahlen mehr denn je auf.
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Wohlstand kein Naturrecht
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Hell
An den Börsen wird die Zukunft gehandelt. Das heißt nicht, dass man mittels der Kursverläufe künftige Entwicklungen vorhersagen kann. Stattdessen bildet das Hoch und Nieder an den Finanzmärkten nur die Erwartungen der Marktteilnehmer ab. Und die sind in diesen Wochen, nicht unüblich für Krisenzeiten, vollkommen uneinheitlich.
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Naturschützer und Bauern
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Naturschützer und Bauern kritisieren die Bundesregierung dafür, den Umbau der Tierhaltung in Deutschland nicht voranzubringen, und regen zur Finanzierung besserer Ställe eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf tierische Produkte an.
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Entlastungspaket
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Hell
Man muss der Bundesregierung zugestehen, dass sie eine Menge Geld in die Hand nimmt, um die sozialen Folgen der Inflation abzufedern. Doch ihr sogenanntes Entlastungspaket, das nun vom Bundestag verabschiedet wurde, reicht nicht aus, um viele Menschen wirkungsvoll vor Armut zu schützen.
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Die Nettorenten in Deutschland sind nach Berechnungen der Linken im Bundestag seit dem Jahr 2000 real um 1,9 Prozent gesunken. Die Rentenentwicklung werde "immer mehr zum sozialen Sprengstoff", sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er betonte: "Das ist das Ergebnis der falschen Rentenpolitik von Union und SPD seit der Jahrtausendwende."
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Eines muss man der CSU lassen: Die eigentlich konservative Partei feilt beständig an ihrem grünen Profil. Dass ausgerechnet Alexander Dobrindt nun eine Staatsanleihe für den Klimaschutz fordert und damit die Sparer umgarnt, ist clever. Zuvor hatte sein Parteifreund Söder ein Verbot von Negativzinsen ins Spiel gebracht. So etwas, so hoffen sie, soll bei den Bürgern gut ankommen. Tatsächlich sorgen sich viele Menschen derzeit um ihr Erspartes.
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Haben Sie auch Post von Ihrer Bank bekommen? Die Gebühren für die Kontoführung werden angehoben beziehungsweise überhaupt eingeführt. Die Preise für Dienstleistungen des Geldinstituts steigen, die Konditionen werden allerorten verschärft. Das sind die Folgen eines scharfen Anpassungsprozesses, dem die Geldhäuser in diesen Tagen ausgesetzt sind. Ein Teil dieses Prozesses hat seinen Ursprung in Frankfurt, dem Sitz der Europäischen Zentralbank EZB. Besonders in Deutschland bezieht sie dafür mächtig Prügel. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn nun Christine Lagarde statt Mario Draghi die Zügel in der Hand hält.
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Inflation
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Hell
Die Inflation in Deutschland und in Euroland ist nicht nur gekommen, um zu bleiben, wie es zuletzt stets so (un-)schön hieß. Sie ist vielmehr geblieben, um jetzt noch weiter zu gehen, ergo: zu steigen.
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Lebensmittelspenden
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Ukraine-Krieg und Inflation werden für die Tafeln in Deutschland zur Belastungsprobe. Verbandsvorsitzender Jochen Brühl sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Tafeln sind so sehr gefordert wie nie zuvor."
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Ansturm auf Tafeln
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Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V., ist wegen des Ansturms Hilfsbedürftiger in zunehmenden Maße besorgt.
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Nach vier Jahren Pause erhöht der Staat nun wieder das Wohngeld: Dadurch erhalten künftig 178.000 weitere Haushalte einen Zuschuss, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Insgesamt fließen ab 2020 jährlich 1,2 Milliarden Euro in das Wohngeld.