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Barack Obama kommt nach Köln

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Der frühere US-Präsident Barack Obama kommt am 4. April zu einem Kurzbesuch nach Köln. Der Friedensnobelpreisträger und Amtsvorgänger von Donald Trump wird als Gast des "World Leadership Summit" in der Lanxess-Arena erwartet, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) berichtet. Dort wird er sich in einem einstündigen Interview auf der Bühne zu Zukunfts- und Führungsfragen in Politik und Gesellschaft äußern. Die Veranstaltung ist öffentlich, Karten gibt es von diesem Freitag an im Vorverkauf.

Ford in Köln verliert weltweite Kernkompetenz in der Fahrwerksentwicklung an US-Konzernmutter

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Der US-Autobauer Ford verlagert im Zuge seiner umfassenden Umstrukturierung in Europa Kompetenzen aus Europa in die USA. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe) wird die Federführung in der Fahrwerksentwicklung künftig nicht mehr bei Ford in Europa liegen, sondern beim US-Mutterkonzern angesiedelt sein. Damit verliert Ford auf dem Kontinent eine der letzten verbliebenen Kernkompetenzen in der weltweiten Konzernstruktur.

Historiker bezweifelt Wert juristischer Missbrauchs-Studien

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Der Historiker Thomas Großbölting hält die Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche durch Juristen - wie im Erzbistum Köln - für unzureichend. "Das ist eine eingeschränkte Sicht der Dinge, die für das Bemühen um Aufarbeitung nur einen kleinen Teil beiträgt", sagte der Professor für Zeitgeschichte an der Universität Hamburg dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).

Kölner Oberbürgermeisterin Reker befürwortet allgemeine Impfpflicht bei weiter stagnierender Impfquote

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Angesichts der Rekordzahlen von Corona-Neuinfektionen in Deutschland und dem bevorstehenden Karnevalsauftakt hat die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker versichert, die Stadt werde ein möglichst sicheres Feiern am 11.11. ermöglichen. "Uns allen ist aber klar, dass es keine absolute Sicherheit geben kann - am Ende muss jeder und jede für sich selbst entscheiden, ob der 11.11. gefeiert wird und wie", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe).

Laschet und Reker werben um Umzug der IAA nach Köln

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Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) macht sich dafür stark, die internationale Automobilausstellung (IAA) nach Köln zu holen. "Wenn Frankfurt nicht mehr will - in NRW und in Köln ist die IAA zu jeder Zeit immer herzlich willkommen", schreibt der Ministerpräsident in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Die besucherstärkste Messe Deutschlands findet bislang in Frankfurt statt. Der dortige Oberbürgermeister Peter Feldmann sieht die Spitzenshow allerdings kritisch und stellte sich im September an die Seite der Klimaaktivisten, die gegen die IAA demonstrierten.

Lauterbach will nicht bei Kölner Oberbürgermeisterwahl antreten

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach steht seiner Partei nicht als Kandidat für die Kölner Oberbürgermeisterwahl im kommenden September zur Verfügung. "Ich werde mich weiterhin auf meine Arbeit im Parlament und in meinem Wahlkreis in Mülheim und Leverkusen konzentrieren", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Er sei in den zurückliegenden Wochen und Monaten von vielen Menschen in seinem Wahlkreis angesprochen worden, sich für das Spitzenamt im Rathaus zu bewerben, so Lauterbach. Innerhalb der SPD, deren Personalsuche andauert, galt der bekannte Gesundheitspolitiker als ein möglicher Kandidat.

Tüv Rheinland moniert Sicherheitsmängel in den Freibädern Kölns und der Region

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Die Freibäder in Köln und der Region weisen zum Teil erhebliche Mängel bei Beschilderung von Flucht- und Rettungswegen auf. Auch in punkto Brandschutz schneiden einige Einrichtungen schlecht ab. Das ist das Ergebnis eines Tests, den der Tüv Rheinland im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeiger" in 15 Bädern in Köln und der Region durchgeführt hat. Laut Tüv verzichten die Bäder oft auf Notfall- und Sammelpunktbeschilderung, "vielfach sind Feuerlöscher nicht vorhanden oder nicht sichtbar angebracht", sagte Olaf Seiche vom Tüv Rheinland der Zeitung (Samstag-Ausgabe). Gerade in heißen Sommern, in denen die Wiesen ausdorren, wachse die Feuergefahr. "Deshalb sind griffbereite Feuerlöscher ein Thema, mit dem sich die Bäder beschäftigen sollten", sagte Seiche.