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Sachsens LINKE-Chefin fordert von ihrer Partei "fundamentale Kritik am Kapitalismus"

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Das schlechte Abschneiden bei der Landtagswahl in Sachsen macht der LINKEN zu schaffen - finanziell, personell und strategisch. Die Landesvorsitzende der Partei, Antje Feiks, kündigte im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe) eine intensive Analyse der Ursachen für den Absturz auf 10,4 Prozent der Wählerstimmen an. Auf einem Landesparteitag im November soll nach ihren Angaben ein programmatisches Papier für das künftige Handeln der Partei beschlossen werden, in dessen Erarbeitung alle "Strömungen und Gruppen" in der sächsischen LINKEN einbezogen werden sollen.