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Digitale Kompetenzen: Deutsche Schüler brauchen Nachhilfe

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Eine neue Studie kommt zu einem besorgniserregenden Urteil: Deutsche Schüler haben mittelmäßige digitale Kompetenzen, in den vergangenen fünf Jahren hat sich zudem so gut wie nichts getan. Dabei braucht die Wirtschaft dringend IT-Fachkräfte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Digitalpakt überfällig ist. Das Fach Informatik sollte in der Schule zum Pflichtfach werden.

DLRG-Präsident fordert Schwimmunterricht ab der ersten Klasse

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Nach dem tragischen Tod zweier Kinder in einem Gartenteich hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gefordert, Schwimmunterricht in Grundschulen flächendeckend ab der ersten Klasse einzuführen. DLRG-Präsident Achim Haag sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ), "59 Prozent der Schüler, die auf eine weiterführende Schule wechseln, können nicht sicher schwimmen". Dies sei nicht das einzige Problem. "Zu wenig Lehrer haben die Ausbildung, um zu wissen, wie sie Kinder im Notfall retten können", erklärte Haag. Schulen sei die Verantwortung zu groß, und sie ließen den Schwimmunterricht ausfallen.

Immer mehr Schüler lehnen Grundwerte ab

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  • Subtitle: Antisemitismus und Homophobie in Schulen
  • Bild Hintergrund Text Farbe: Dunkel

An den Schulen nimmt nach Beobachtungen des Deutschen Lehrerverbandes der Anteil der Schüler zu, die gesellschaftliche Grundwerte in Deutschland ablehnen.

Schulen benötigen Zeit für das neue Lernen

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  • Subtitle: Digitalisierung

Seit Mitte März befinden sich Schüler, Eltern und Lehrer in einem permanenten Ausnahmezustand. Mit der Entscheidung, alle Schulen zu schließen, hat die Landesregierung richtig gehandelt. Sie dürfte damit einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet haben, dass das Infektionsgeschehen in Nordrhein-Westfalen eingedämmt wurde.

Schulen brauchen Planungssicherheit

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  • Subtitle: Corona-Politik

Es sieht so aus, dass die massiven Sicherheitsmaßnahmen gegriffen haben, die zum Schutz vor dem Coronavirus an den Schulen in Nordrhein-Westfalen getroffen worden sind. Rund 280 Schüler und Lehrer befinden sich derzeit in Quarantäne - nur, muss man sagen. Denn angesichts von landesweit rund 2,4 Millionen Schülern und rund 200.000 Lehrern ist das eine verschwindend geringe Zahl, auch wenn natürlich jeder Fall einer zu viel ist.

Schüler wegen Teilnahme an Klimaschutz-Demonstrationen nicht bestrafen

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Das Deutsche Kinderhilfswerk hat davor gewarnt, Schülerinnen und Schülern wegen ihres Einsatzes in der Fridays-for-Future-Bewegung zu bestrafen. "Es ist absolut in Ordnung, wenn Schülerinnen und Schüler auch während der Schulzeit für einen wirksamen Klimaschutz demonstrieren", sagte Präsident Thomas Krüger der "Neuen Osnabrücker Zeitung" angesichts neuer Aktionen an diesem Freitag.