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Ärzte und Kliniken dringen auf konsequente Corona-Maßnahmen

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Mediziner in NRW dringen auf eine Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen. "Dort, wo Menschen sich nicht unbedingt aufhalten müssen, sollte 2G eingeführt werden." Das forderte Dr. Johannes Albert Gehle, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Dienstagsausgabe). Er nannte als Beispiele Fußballstadien, Festivals und andere Freizeit-Veranstaltungen. Im Nahverkehr solle man über 2G, also Zutritt nur für Geimpfte und Genesene, nachdenken, so Gehle. Das Problem in Bussen und Bahnen sei aber die Kontrollierbarkeit.

Deutschlands Landkreise gegen Ampel-Pläne für 3G im ÖPNV

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  • Subtitle: ÖPNV
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Deutschlands Landkreise stemmen sich gegen die geplante 3G-Regelung im ÖPNV, wonach Nichtgeimpfte nur noch mit negativem Corona-Test Busse und Bahnen nutzen dürfen. "So richtig es ist, die Kontakte im öffentlichen Raum zu reduzieren, so falsch ist es, nicht umsetzbare Einschränkungen vorzunehmen", sagte Landkreistagspräsident Reinhard Sager im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Dies gilt zum Beispiel für 3G im öffentlichen Nahverkehr. Eine solche Pflicht wäre praktisch nicht zu kontrollieren."

Flüchtlingsrat warnt vor neuer Krise

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Mit Blick auf den Krieg in Nordsyrien hat der Flüchtlingsrat NRW vor neuen Vertreibungen aus der krisengebeutelten Region gewarnt. In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagausgabe) sagte die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrats, Birgit Naujoks, sie rechne mit einer Verschärfung der Situation an den EU-Außengrenzen. "Wir gehen davon aus, dass derzeit 165.000 Menschen allein vor den türkischen Truppen flüchten."