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Attacke auf "heute-show"-Team - Kein Anschlag auf Pressefreiheit

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Der Satiriker Dietmar Wischmeyer hat die Attacke auf ein Team der ZDF-"heute-show" in Berlin als einen "heimtückischen Überfall von kriminellem Pack" bezeichnet. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) warnte der 63-Jährige aber davor, den Vorfall als "Anschlag auf die Pressefreiheit" zu bewerten, wie es beispielsweise der Deutsche Journalistenverband (DJV) getan hatte. Das sei "zu viel der Ehre" für die Täter, unterstrich Wischmeyer. Berlin sei am 1. Mai seit Jahren "das Epizentrum des selbstgefälligen Irrsinns". "Debiles Rowdytum" dürfe nicht mit politischem Handeln verwechselt werden. Wischmeyer gehört seit 2012 zum Team der "heute-show".

CDU-Politiker nennt ARD und ZDF Indoktrinationsplattformen links-grüner Weltanschauung

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In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" massive Kritik an der politischen Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks laut. In einem Gastbeitrag für die Zeitungsgruppe wirft der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael von Abercron ARD und ZDF eine Vernachlässigung der "gebotenen politischen Neutralität" vor. "Nicht nur die Nachrichtensendungen, sondern auch die politischen Magazine und Talkshows verkommen immer mehr zu einheitlichen Indoktrinationsplattformen, die durch eine links-grüne Weltanschauung geprägt sind", schreibt der CDU-Politiker. In der politischen Ausrichtung gebe es heute "nur noch die eine Richtung mit einer Art linker Wohlfühlkommunikation".

Die Vermessung der Erde - Zweiteilige Dokumentation mit Harald Lesch

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Seit jeher versuchen die Menschen, sich auf der Erde zu orientieren. Anfangs dienten ihnen dazu markante Punkte in der Natur oder die Sterne. Heute vermessen Satelliten die Erde millimetergenau. In der zweiteiligen Dokumentation nimmt Physikprofessor Harald Lesch die Zuschauer mit auf eine Forschungsreise der Menschheitsgeschichte über die Vermessung der Erde. Die zweiteilige Dokumentation von Autor Christopher Gerisch verknüpft die Erkenntnisse der Geschichte mit den Expeditionen moderner Forscher im 21. Jahrhundert und macht deutlich, dass die Forschungsreise über die Vermessung der Erde noch lange nicht zu Ende ist.

Lauterbach entschuldigt sich für Drogen-Vorwurf

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  • Subtitle: Talkshow Behauptung
  • Bild Hintergrund Text Farbe: Hell

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich für eine Behauptung in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz (Donnerstag) entschuldigt, die Keupstraße in Köln-Mülheim sei "einer der größten Umschlagplätze für Drogen in Deutschland".