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Immer mehr Geldwäsche-Verdachtsmeldungen: Vermehrt Onlinebanken betroffen

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Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Nach Informationen von NDR und Süddeutscher Zeitung hat die auf Geldwäsche spezialisierte Zolleinheit FIU (Financial Intelligence Unit) 2018 deutlich mehr als 70.000 solcher Meldungen erhalten. 2017 waren es noch 59.000, vor zehn Jahren 7.300. Recherchen beider Medien zufolge werden für die Geldwäsche vermehrt Konten von Onlinebanken genutzt. Diese Bankkonten werden oft von ahnungslosen Dritten eröffnet, von Kriminellen gekapert und verkauft.

Zoll beschlagnahmt Atemschutzmasken und Schutzkleidung bei 3M

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Die Zollbehörde Mönchengladbach hat bei einer Kontrolle im europäischen Verteilzentrum des US-Konzerns 3M in Jüchen hochwertige Atemschutzmasken und andere Schutzkleidung für Ärzte, Laboranten, Chemiker und auch Masken für die Bevölkerung beschlagnahmt, die offenbar illegal exportiert werden sollten. Das erfuhr die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Freitagausgabe) aus Werks- und Sicherheitskreisen.