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Inhalte im Bereich: Wirtschaft



25. Apr. 2018

Millionenschaden im Offshore-Windpark

Der Schaden an einer Windkraftanlage im Offshore-Windpark Alpha Ventus vor der niedersächsischen Nordseeküste in der Deutschen Bucht ist offenbar erheblich schwerwiegender als bislang bekannt. Das haben Recherchen des NDR Regionalmagazins „Hallo Niedersachsen“ ergeben. Offensichtlich ist in dem Windpark nahezu das komplette Maschinenhaus einer Windkraftanlage rund 90 Meter tief abgestürzt.

3. Apr. 2018

Schweigegeld: VW-Bonuszahlungen während des Dieselskandals

Die Volkswagen Group of America zahlte nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung zwischen Januar 2015 und Juli 2017 sogenannte Bleibe-Boni an insgesamt 148 Mitarbeiter. Die Gesamtsumme beläuft sich auf rund 4,5 Millionen US-Dollar, den höchsten Betrag von 450.000 Dollar erhielt Audi-Amerika-Chef Scott Keogh.

13. März 2018

Besorgnis wegen Neuordnung bei Eon und RWE

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt mit Blick auf die geplante Neuordnung bei Eon und RWE vor einem Rückschlag für die Energiewende. DIW-Energiewirtschaftsexpertin Claudia Kemfert sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag), es sei kaum zu erwarten, dass die RWE, bei der die erneuerbaren Energien konzentriert werden sollen, die Energiewende voranbringen werde.

12. März 2018

Norddeutsche Konzerne liefern Waffen in alle Welt

Von deutschen Rüstungsexporten profitieren Unternehmen aus dem Norden ganz erheblich. In den Jahren 2014 bis 2017 genehmigte die Bundesregierung norddeutschen Konzernen Ausfuhren im Wert von insgesamt 5,4 Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen Bundestags-Abgeordneten Katja Keul hervor, die dem Radiosender NDR Info exklusiv vorliegt.

10. März 2018

Deutsche Bank verzichtet auf Vorstandsboni

Der 12-köpfige Vorstand der Deutschen Bank verzichtet auch in diesem Jahr auf einen Bonus. Die variable Vergütung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hingegen würden wie geplant ausgezahlt. Dies erklärte der Vorstandsvorsitzende John Cryan auf einer Veranstaltung von ZEIT ONLINE in Austin, Texas. /p>

2. März 2018

US Strafzölle: Gefahr eines Handelskriegs wächst

Die USA drohen mit Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte. Die EU will mit eigenen Zöllen auf US-Produkte reagieren. Damit steigt die Gefahr eines Handelskriegs, denn auch andere Staaten dürften nicht tatenlos zuschauen. Schlimmstenfalls droht ein Zusammenbruch der Welthandelsordnung – mit fatalen Folgen für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.

27. Feb. 2018

Skandal um Möbelkonzern Steinhoff: Interne E-Mails belasten deutsche Manager

Führende Mitarbeiter des Möbelkonzerns Steinhoff könnten wesentlich länger Bilanzen manipuliert haben als bislang bekannt. Im vergangenen Dezember wurde das Unternehmen von einer mutmaßlichen Bilanz-Fälschung erschüttert, der Aktienkurs brach ein.

22. Feb. 2018

Immer und überall: Smartphone bestimmt unseren Alltag

Der Mobile World Congress in Barcelona wirft einmal mehr ein Schlaglicht auf den Stellenwert mobiler Technologien und Entwicklungen, die sich bei den Verbrauchern in der Hauptsache auf das Smartphone konzentrieren. Wie die aktuelle Deloitte-Studie "Im Smartphone-Rausch: deutsche Mobilfunknutzer im Profil" zeigt, hat nicht nur so gut wie jeder Bürger einen der digitalen Allrounder in der Tasche, sondern nutzt ihn auch rund um die Uhr. Sprachtelefonie ist dabei auf dem Rückzug, dominiert wird die Kommunikation von Messaging-Diensten und E-Mails.

22. Feb. 2018

Europäer in der Digitalwirtschaft zu naiv und verzagt

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hat den Bürgern der Europäischen Union angesichts der Risiken der Digitalisierung Blauäugigkeit vorgeworfen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) warnte die Dänin insbesondere vor einer übergroßen Freigiebigkeit mit persönlichen Informationen.

5. Feb. 2018

Fast eine Milliarde Euro Umsatzausfall durch Tagesstreiks

Die Tagesstreiks in der M+E-Industrie haben in den bestreikten Betrieben zu vorübergehenden Umsatzausfällen von insgesamt fast einer Milliarde Euro geführt. Das zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft. Bayern und Baden-Württemberg wurden am stärksten getroffen.