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Meldungen aus der Presse



Berliner Morgenpost

Optimismus ist erlaubt - Kommentar von Wolfgang Mulke zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen zwischen Bahn und GDL

Berlin (ots) - Bahnkunden können aufatmen. Die Streikgefahr ist erst einmal gebannt, wahrscheinlich für lange Zeit. Denn nach dem sechsten Streik der Lokführer hat es hinter den Kulissen so viel Bewegung gegeben, dass beide Seiten wieder verhandeln und mit einer baldigen Einigung rechnen. Für eine endgültige Entwarnung ist es noch zu früh, doch ...

Badische Zeitung

Deutschland und Israel: Der Kanzler tut, was er kann - Kommentar von Tobias Peter

Freiburg (ots) - Israel darf und muss sich gegen den Terror der Hamas verteidigen. Dabei geht es aber auch ums Wie. (...) Premier Benjamin Netanjahu aber gefährdet mit seiner Art der Kriegsführung diese Aussicht. Wenn er Wege zu einer Zwei-Staaten-Lösung verbauen sollte, werden die Menschen in Israel wohl nie in Frieden leben. Deshalb müssen die...

neues deutschland

Kommentar zur Präsidentschaftswahl in Russland: Die Schwäche der Opposition

Berlin (ots) - Auch ohne das offizielle Endergebnis der Wahlen in Russland zu kennen, ist eines schon klar: Wladimir Putin wird seine fünfte Amtszeit als Präsident antreten. Gefährdet war sein Sieg zu keinem Zeitpunkt. Interessant wird höchstens, wie viel Prozent die Gegenkandidaten bekommen werden und wer damit zukünftig die vom Kreml genehmigt...

Mitteldeutsche Zeitung

Kommentar zu Scholz-Besuch in Israel

Halle (ots) - Dass Kanzler Olaf Scholz erst nach Jordanien flog und König Abdullah II. einen guten Freund nannte, Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu vor der Bodenoffensive in Rafah warnte und ihn an das Völkerrecht erinnerte, ist ein wichtiges Zeichen. Israel hat in der Welt im Wesentlichen nur noch die USA und Deutschland als Freunde. Te...

Mitteldeutsche Zeitung

Kommentar zur Präsidentenwahl in Russland

Halle (ots) - Niemand bestreitet ja, dass eine klare Mehrheit in Russland Wladimir Putin unterstützt. Er müsste die Wahlen nicht fälschen, um sie zu gewinnen. Anders sähe es aber aus, wenn nicht seit Jahrzehnten alle inländischen Gegner mit zunehmender Brutalität ausgelöscht und jede Opposition systematisch ausgeschalten worden wäre. Das immerhi...

neues deutschland

Kommentar zu Putins Gegnern bei der russischen Präsidentschaftswahl

Berlin (ots) - Auch ohne das offizielle Endergebnis der Wahlen in Russland zu kennen, ist klar: Wladimir Putin wird seine fünfte Amtszeit als Präsident antreten. Gefährdet war sein Sieg zu keinem Zeitpunkt. Interessant wird höchstens, wie viel Prozent die Gegenkandidaten bekommen werden und wer damit zukünftig die vom Kreml genehmigte Opposition...

Straubinger Tagblatt

Die Länder sollten sich konstruktiv an der Krankenhausreform beteiligen

Straubing (ots) - Für die Menschen gerade auf dem Lande ist es wichtig, dass eine flächendeckende Versorgung erhalten bleibt. Doch sie werden sich auf Einschränkungen gefasst machen müssen. Für viele wird der Weg zum nächsten Krankenhaus weiter. Noch längere Fahrstrecken drohen, wenn kompliziertere Eingriffe anstehen, die es in vielen Kliniken, ...

Frankfurter Rundschau

Schulen sind keine Werbeanstalt

Frankfurt (ots) - Schulen sollten ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" entwickeln und Heranwachsende auf Krisen "bis zum Krieg" vorbereiten, fordert die Bundesbildungsministerin. Das und der Ruf nach Schulbesuchen von Jugendoffizieren (warum eigentlich nicht Afghanistan-Veteranen?) zielt darauf, die Schulen auf Nachwuchsrekrutierung fü...

Neue Osnabrücker Zeitung

Elf Abschiebungen nach Russland seit Überfall Putins auf die Ukraine

Osnabrück (ots) - Deutschland hat seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine elf Menschen nach Russland abgeschoben. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Clara Bünger hervor, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Unmittelbar nach dem Überfall Russlands im Februar 2022 fanden zu...

Neue Osnabrücker Zeitung

Hannovers Regionspräsident rechnet mit Asylpolitik der Ampelkoalition ab: "Kein langfristiger Plan erkennbar"

Osnabrück (ots) - Hannovers Regionspräsident Steffen Krach (SPD) kritisiert die Migrationspolitik der Ampelregierung. "Dass wir jetzt wieder über Belastungsgrenzen sprechen, liegt daran, dass wir aus 2015 nicht die richtigen Schlüsse gezogen haben", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Es werde immer erst über Unterbr...