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Meldungen aus der Presse



Redaktion

NOZ: FDP erwartet "beschleunigten Niedergang" der AfD nach Petry-Rückzug

Osnabrück (ots) - FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki hat den Rückzug von AfD-Chefin Frauke Petry von der Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl als Kapitulation vor dem rechten Parteiflügel gewertet. "Frauke Petry scheint den Kampf gegen die Rechtsradikalen in der AfD aufzugeben", sagte Kubicki der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). Das we...

Redaktion

NOZ: Union drängt auf Herkunftskennzeichnung bei allen Lebensmitteln

Osnabrück (ots) - Die Unionsfraktion im Bundestag spricht sich für eine Ausweitung der Herkunftskennzeichnung auf sämtliche Lebensmittel mit tierischem Anteil aus. Fraktionsvize Gitta Connemann (CDU) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag), Angaben zur Herkunft sollten "auf allen Lebensmitteln, insbesondere auf Milch, auf Fleisch in ver...

Redaktion

Rheinische Post: Wahlbeobachter berichtet von "Atmosphäre massiver Bedrohung"

Düsseldorf (ots) - Das türkische Verfassungsreferendum hat nach Einschätzung des offiziellen deutschen Wahlbeobachters Andrej Hunko in den Kurdengebieten in einer "Atmosphäre massiver Bedrohung" stattgefunden. "Ein schwer bewaffnetes Polizeiaufgebot mit Gewehren, Maschinenpistolen und einem gepanzerten Wagen mit laufendem Motor" habe den Weg zu ...

Redaktion

Rheinische Post: De Maizière erwartet von Türkei rasche Klärung der Vorwürfe gegen Referendum

Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat die Türkei zu einer schnellen Klärung der Vorwürfe zum Verfassungsreferendum aufgerufen. "Jetzt muss rasch Klärung darüber hergestellt werden, ob die Abstimmung fair und sauber abgelaufen ist, soweit man unter den derzeitigen Umständen in der Türkei überhaupt davon sprechen kann", sagte Bundesinnenminis...

Redaktion

Westfalenpost: Wohin geht die Reise? - Zum Richtungsstreit in der AfD vor dem Bundesparteitag

Hagen (ots) - Die AfD will nicht zur Ruhe kommen. Kurz vor dem Parteitag in Köln am nächsten Wochenende kocht die Kritik an Parteichefin Frauke Petry hoch. Dass deren ärgster Widersacher, Rechtsausleger Björn Höcke, nicht nach Köln kommt - seine Begründung: er wolle nicht polarisieren - wird der mittlerweile umstrittenen Frontfrau vermutlich wen...

Redaktion

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Erdogan

Stuttgart (ots) - Erdogans Sieg ist kein Einschnitt in die europäisch-türkischen Beziehungen. Er ist ein Trennschnitt. Das ist umso bitterer und enttäuschender, weil es gerade in Deutschland eine große Mehrheit der Auslandstürken gibt, die Erdogan diesen Weg mit ihren Jastimmen trotz seiner medienmächtigen Manipulationen, trotz aller Ausgrenzung...

Redaktion

Lausitzer Rundschau: ZUM REFERENDUM IN DER TÜRKEI - Ein Ermächtigungsgesetz und seine Folgen

Cottbus (ots) - Erdogan hat nun sein Ermächtigungsgesetz. Die Republik ist nach einem äußerst fragwürdigen Referendum abgeschafft, ein fast allmächtiges Präsidialsystem installiert und das Land tief gespalten. Die Landbevölkerung steht gegen die Städter, die Säkularen gegen die Gläubigen, Pro-Europäer gegen Nationalisten, Junge gegen Alte. Herzl...

Redaktion

Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Referendum in der Türkei

Halle (ots) - Es gab in der Türkei keine demokratische Abstimmung über die von Erdogan vorgeschriebene Verfassungsänderung. Mehr als 150âEUR...Medien wurden vorher geschlossen, Tausende Menschen kamen ins Gefängnis. Begründung: Sie sind gegen Erdogan. Das sind alles Menschen, denen die Möglichkeit nicht nur zur Wahl, sondern auch zur Verbreitung...

Redaktion

Straubinger Tagblatt: Bundestagswahlkampf: Der wiederentdeckte Wähler

Straubing (ots) - Die Angela-Merkel-Strategie der asymmetrischen Demobilisierung, also der Einschläferung der SPD-Wähler, die aus Resignation erst gar nicht an die Urne gingen, wird in diesem Jahr nicht mehr aufgehen. Mit Martin Schulz hat die SPD auf einmal einen Kandidaten, der seinerseits in der Lage ist, die eigene Basis zu mobilisieren und ...

Redaktion

Straubinger Tagblatt: Anschlag auf Buskonvoi: Das syrische Drama geht weiter

Straubing (ots) - Es ist zum Verzweifeln: Solange sich Russland und Amerika nicht zusammenraufen, wird sich das syrische Drama fortsetzen. Dabei sind sich beide Länder angeblich in dem Ziel einig, den Terror zu bekämpfen. Vielleicht bietet der grausame Anschlag auf den Buskonvoi nun die Chance, den Worten Taten folgen zu lassen. Eine gemeinsame ...