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Fachkräftemangel 2.0: Online- und Social-Media-Spezialisten sind Mangelware

Berlin (ots) - Die Nachfrage nach Online-Redakteuren, Social-Media-Spezialisten und Online-Marketing-Fachleuten ist so hoch wie nie. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Stellenmarktes durch den Weiterbildungsspezialisten WBS Training.

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Bildung.
Grafik: WBS Training AG

Berlin (ots) - Die Nachfrage nach Online-Redakteuren, Social-Media-Spezialisten und Online-Marketing-Fachleuten ist so hoch wie nie. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Stellenmarktes durch den Weiterbildungsspezialisten WBS Training.

Allein in diesen drei Bereichen waren in den vergangenen drei Monaten, von März bis Mai 2015, über 26.000 Stellen ausgeschrieben. Im Online-Marketing, mit fast 15.000 angebotenen Stellen, war die Nachfrage besonders groß. Für die Bereiche Social Media und PR waren es rund 9.000 Angebote in den zurückliegenden drei Monaten. Im gleichen Zeitraum wurden etwa 1.500 Online-Redakteure gesucht. Zu den suchenden Unternehmen gehören neben den bekannten Medienunternehmen wie Axel Springer, Burda, Bertelsmann viele Unternehmen aus den Bereichen Online-Handel, z. B. amazon, Otto-Versand, redcoon sowie Zeitungsverlage und Online-Provider. Da es sich bei diesen neuen Berufen nicht um klassische Ausbildungsberufe handelt, sind es meist Redakteure, Marketingexperten oder Quereinsteiger aus Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich auf den Online-Bereich spezialisiert haben. Für Interessierte, die einen Berufseinstieg und/oder eine Karriere in diesem schnell wachsenden Segment anstreben, kann auch eine Weiterbildung der richtige Einstieg sein.

Weiterbildung als Karriereeinstieg

Die steigende Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten führt dazu, dass auch Quereinsteiger mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation im Bereich der Online-Kommunikation sehr gute Berufs- und Karrierechancen haben. Das ist insbesondere für diejenigen interessant, die über ein abgeschlossenes Studium verfügen und/oder bereits in einem redaktionellen Umfeld gearbeitet haben.



Quelle: WBS