Pressestimmen
Badische Zeitung
Krieg im Nahen Osten: Kein schnelles Ende in Sicht - Kommentar von Sebastian Kaiser
Freiburg (ots) - Die Ziele des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu gehen offenbar deutlich über die Zerstörung des iranischen Nuklear- und Raketenprogramms hinaus. Die Tötung ranghoher Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden und der Armeeführung, Angriffe auf die Energieinfrastruktur sowie die Bombardierung von Einrichtungen des Sicherheitsapparates zeigen deutlich, dass Israel das Regime in Teheran nachhaltig destabilisieren will. Die Mullahs werden daher wohl weiter an der Eskalationsspirale drehen, umso mehr sie mit dem Rücken zur Wand stehen und die Angriffe mit Raketen und Marschflugkörpern nicht mehr ausreichen, um die eigene Schwäche zu kaschieren. Zu externen Inhalt bei Quelle.
Quelle: ots/Badische Zeitung
Mehr aktuelle Pressestimmen
| Straubinger Tagblatt
Es braucht eine drastische Aufstockung der öffentlichen Investitionen
Straubing (ots) - Wenn mit den Milliarden wirklich ein nachhaltiger Effekt erzielt werden soll, dann führt dieser nur über eine drastische Aufstockung der öffentlichen Investitionen in allen möglichen Bereichen, bei der Bahn, der Infrastruktur, der…
| Neue Osnabrücker Zeitung
Armin Laschet warnt davor, Manifest der SPD zum Konfliktthema zu machen
Osnabrück (ots) - Der CDU-Politiker und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Armin Laschet, hält das Manifest für Abrüstung von SPD-Politikern für nicht maßgeblich für die schwarz-rote Regierungskoalition. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) s…
| Neue Osnabrücker Zeitung
Armin Laschet hält Angriff Israels auf Iran für berechtigt
Osnabrück (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, der CDU-Politiker Armin Laschet, hat Verständnis geäußert für den Angriff Israels aus iranische Atomanlagen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Laschet: "Die Lage i…
| Badische Zeitung
Angriff auf Iran: Riskante Strategie - Kommentar von Daniela Vates
Freiburg (ots) - Für das iranische Regime ist die Auslöschung Israels quasi Staatsräson. Und es versucht mit großem Ehrgeiz, ein Instrument an die Hand zu bekommen, mit dem dieses Ziel - ungeachtet aller Kollateralschäden - etwas leichter zu erreich…
| Straubinger Tagblatt
Schläge Israels gegen den Iran destabilisieren die Region noch mehr
Straubing (ots) - Wie lange darf Bahn-Vorstandschef Richard Lutz eigentlich noch weiterwursteln? Jahr für Jahr erklärt er, jetzt werde alles besser beim Staatskonzern. Doch dann werden unter seiner Ägide Entscheidungen getroffen, die die Ziele, die…
| Rhein-Neckar-Zeitung
Kommentar zur Familienreservierung bei der Bahn
Heidelberg (ots) - "Ja, es ist ein "falsches Signal", das die Bahn setzt, indem sie Sitzplatzreservierungen von Kindern kostenpflichtig macht. Da hat Verkehrsminister Patrick Schnieder mit seinem Tadel vollkommen recht. Denn die erste Botschaft, die…
| neues deutschland
Kommentar zu Israels Angriffen auf den Iran
Berlin (ots) - Mit den landesweiten Angriffen auf den Iran weitet Israel sein Operationsgebiet für militärische Aggressionen aus. Nichts anderes als ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg ist das, was die israelische Regierung und mit ihr befreundet…
| Frankfurter Rundschau
Der Schutz der Meere wird ernst genommen
Frankfurt (ots) - Nötig sind sofortige Vorkehrungen, um die längst verabschiedeten Ziele, wie eine Ausweitung der Schutzgebiete auf 30 Prozent der Fläche bis 2030 und das Herunterfahren der CO2-Emissionen, zu erreichen, nötig ist ein wirkungsvolles…
| Stuttgarter Nachrichten
Großer Krieg in Nahost rückt näher - Israels Angriff hat eine iranische Atombombe nicht verhindert, sondern wahrscheinlicher gemacht
Stuttgart (ots) - Aus Teheraner Sicht stellt sich die Frage, was Verhandlungen mit Trumps Regierung bringen können, wenn Israel derweil militärisch zuschlagen kann. Das Regime hatte den Atomstreit zwar angeheizt, indem es die Urananreicherung hochfa…
| Straubinger Tagblatt
Deutsche Bahn
Straubing (ots) - Wie lange darf Bahn-Vorstandschef Richard Lutz eigentlich noch weiterwursteln? Jahr für Jahr erklärt er, jetzt werde alles besser beim Staatskonzern. Doch dann werden unter seiner Ägide Entscheidungen getroffen, die die Ziele, die…
| Kölner Stadt-Anzeiger
Unternehmensberater Roland Berger fordert "dringendst eine Agenda 2030" von Schwarz-Rot
Köln (ots) - Unternehmensberater Roland Berger fordert von der schwarz-roten Koalition "dringendst eine Agenda 2030". Die müsse sich mit dem "dem Abbau des Sozialstaats", einer "Neugestaltung des Arbeitsmarkts, aber auch mit einer Neugestaltung der…
| Kölner Stadt-Anzeiger
FDP-Vize Wolfgang Kubicki beklagt Kommunikationsdefizit seiner Partei
Köln (ots) - FDP-Vize Wolfgang Kubicki macht vor allem die mangelnde Authentizität in der Kommunikation verantwortlich für das Ausscheiden seiner Partei aus dem Bundestag und kündigt an, dass die Liberalen "nach der Sommerpause zu ihren Wurzeln zurü…
| Neue Osnabrücker Zeitung
Bundesregierung zieht positives Fazit bei beschleunigter Visavergabe
Osnabrück (ots) - Die Bundesregierung zieht für 2024 ein positives Fazit beim Aktionsplan Visabeschleunigung. Gleichzeitig ist die Zahl der Klagen gegen Visaentscheidungen um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das geht aus einer An…
| Neue Osnabrücker Zeitung
FDP-Generalsekretärin Büttner drängt auf "rechtssichere Lösung" bei Migration
Osnabrück (ots) - FDP-Generalsekretärin Nicole Büttner hat die Bundesregierung aufgefordert, mit anderen EU-Staaten eine rechtssichere Lösung für die Bekämpfung der irregulären Migration zu finden. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Büttner…
| Badische Zeitung
Syrische Flüchtlinge: Nur Schutz auf Zeit - Kommentar von Michael Saurer
Freiburg (ots) - Mehr als 800 Syrer sind aus Deutschland wieder in ihr Heimatland ausgereist. Sicher, bei rund einer Million Syrern, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Schutz gesucht haben, nimmt sich die Zahl gering aus. Aber sie zeigt tr…
| Frankfurter Rundschau
Im Westen nichts Neues
Frankfurt (ots) - Kiew scheint die Debatte über das Manifest in der SPD nicht zu beunruhigen. Schließlich diskutieren die Verbündeten seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine darüber, wie sie das Land unterstützen sollen. Also veröffentl…