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Der VfL Wolfsburg eröffnet eine offizielle Repräsentanz in der chinesischen Hauptstadt Peking

Der VfL Wolfsburg hat als erster Bundesligaclub eine offizielle Repräsentanz in der chinesischen Hauptstadt Peking eröffnet. Rund 150 geladene hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport wohnten der festlichen Einweihung am 22. März bei, darunter auch Volkswagen Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. Jochem Heizmann, der VfL-Meisterspieler von 2009, Zvjezdan Misimovic, und Ozeaniens Jahrhundertfußballer sowie DFL-Botschafter Wynton Rufer.

Geschrieben von Redaktion am . Veröffentlicht in Wirtschaft.
Volkswagen Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. Jochem Heizmann (links)und VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann bei der feierlichen Eröffnung in der chinesischen Hauptstadt.
Volkswagen Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. Jochem Heizmann (links)und VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann bei der feierlichen Eröffnung in der chinesischen Hauptstadt.
Foto: obs/VfL Wolfsburg-Fußball GmbH

Der VfL Wolfsburg hat als erster Bundesligaclub eine offizielle Repräsentanz in der chinesischen Hauptstadt Peking eröffnet. Rund 150 geladene hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport wohnten der festlichen Einweihung am 22. März bei, darunter auch Volkswagen Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. Jochem Heizmann, der VfL-Meisterspieler von 2009, Zvjezdan Misimovic, und Ozeaniens Jahrhundertfußballer sowie DFL-Botschafter Wynton Rufer.

Der VfL Wolfsburg will mit der offiziellen Repräsentanz im Reich der Mitte seinen Beitrag zu einer nachhaltigen Verankerung der Bundesliga in China leisten. Die im Audi China Management Center beheimatete Repräsentanz soll dem interkulturellen Austausch dienen. Zudem werden von den dort arbeitenden VfL-Mitarbeitern ab sofort sämtliche China-Aktivitäten des VfL Wolfsburg koordiniert, darunter auch das Engagement der Wölfe im chinesischen Nachwuchsfußball, welches in Kooperation mit dem chinesischen Volkswagen Joint Ventures stetig ausgebaut wird. "Die Eröffnung unserer Repräsentanz ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Umsetzung unserer Internationalisierungsstrategie. Der VfL Wolfsburg hat sich bereits in den vergangenen Jahren in China etabliert und genießt dort inzwischen hohes Ansehen. Dies belegt zum einen unsere wachsende Fanbase in China, zum anderen auch die steigende Anzahl unserer chinesischen Partner", betont VfL-Geschäftsführer Thomas Röttgermann. Und Prof. Dr. Dr. Jochem Heizmann, Vorstandsmitglied der Volkswagen Aktiengesellschaft und CEO der Volkswagen Group China, erklärte: "Im Rahmen unserer CSR-Strategie hat sich die Volkswagen Group China für diverse Jugendaktivitäten in China mit dem VfL Wolfsburg zusammengeschlossen. Die Volkswagen Group China engagiert sich bereits seit langer Zeit für die dauerhafte und nachhaltige Entwicklung des chinesischen Jugendfußballs, einschließlich breit angelegter Fußball-Programme in China, um die Fußballkultur und Kommunikation zwischen beiden Ländern zu verbessern."

Vier neue Partner aus dem Reich der Mitte

Derzeit engagieren sich schon zehn Unternehmen aus der Volksrepublik partnerschaftlich beim VfL, die jüngsten "Neuzugänge" in der grün-weißen Partnerfamilie wurden im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Pekinger Repräsentanz offiziell vorgestellt. So zählen ab sofort die Hasco Group und Anji Logistics zur höchsten VfL-Partnerkategorie Club of Champions, während die chinesische Fluglinie Xiamen Airlines sowie das Elektronik-Unternehmen Adayo jeweils Exklusiv Partner des internationalen VfL-Sponsoring-Projektes Wolfsburg United sind. "Wir freuen uns sehr über diesen großen Zuspruch chinesischer Unternehmen, weil sie starke und verlässliche Partner sind - und auch weil diese Partnerschaften der beste Beleg für eine gelungene Internationalisierung des VfL Wolfsburg sind. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern wollen wir zukünftig in unseren Kernzielmärkten noch viel bewegen. Gerade der chinesische Fußball-Markt ist für die Bundesliga im Allgemeinen, für den VfL Wolfsburg aber ganz besonders von äußerst hoher Bedeutung, weil hier die weltweit wohl einzigartige Kombination aus enormer Euphorie für den deutschen Fußball, geballter Wirtschaftskraft und großem staatlichen Interesse am Fußballsport vorherrscht", so Thomas Röttgermann.



Quelle: ots/VfL Wolfsburg-Fußball GmbH