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Storchennachwuchs in Leiferde ist da!

Eine Woche nach dem grandiosen Storchenfest in Leiferde ist der Nachwuchs von Fridolin und Friederike geschlüpft. Am Donnerstag war der erste kleine Kopf zu erahnen. Am Wochenende waren es drei kleine Störche und am heutigen Montag sogar vier. „Viel sieht man leider nicht,“ berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin NABU-Artenschutzzentrum Leiferde, „bei der kalten Witterung ‚kleben‘ die Elterntiere förmlich im Nest, um die Jungen vor dem Auskühlen zu bewahren“.

Geschrieben von Naturschutzbund Niedersachsen am . Veröffentlicht in Regio-News.
Das stolze Elternpaar Fridolin und Friederike
Das stolze Elternpaar Fridolin und Friederike
Bild: Joachim Neumann

Eine Woche nach dem grandiosen Storchenfest in Leiferde ist der Nachwuchs von Fridolin und Friederike geschlüpft. Am Donnerstag war der erste kleine Kopf zu erahnen. Am Wochenende waren es drei kleine Störche und am heutigen Montag sogar vier. „Viel sieht man leider nicht,“ berichtet Bärbel Rogoschik, Leiterin NABU-Artenschutzzentrum Leiferde, „bei der kalten Witterung ‚kleben‘ die Elterntiere förmlich im Nest, um die Jungen vor dem Auskühlen zu bewahren“.

Nicht nur im Storchennest hat es Nachwuchs gegeben, in vielen Gärten turnen schon die ersten Jungvögel umher. Wer jetzt seinen Garten auf Vordermann bringen möchte, muss unbedingt auf vorhandene Nester und Jungvögel achten und darf diese nicht beeinträchtigen.

Auch im NABU-Artenschutzzentrum mehren sich die zu versorgenden Tiere. Neben jungen Singvögeln und Wildsäugern, verletzen Bussarden und geschwächten Igeln gibt es leider auch schon wieder einige ausgesetzte Exoten. So ein Rosellasittich, eine Gelbwangenschmuckschildkröte oder eine Vierzehenschildkröte die auf dem Parkplatz am Tankumsee gefunden wurde.



Quelle: NABU Artenschutzzentrum