Freiburg (ots) - 70 Prozent der Frauen und 50 Prozent der Männer, die im Alter erwerbstätig sind, sagen in Umfragen, das auch des Geldes wegen zu tun. Das heißt aber nicht, dass sie alle sonst arm wären. Von denselben Leuten sagen 90 Prozent, sie hätten Spaß im Job, sie bräuchten Kontakt zu anderen Menschen und eine sinnvolle Aufgabe. Was also können Regierung und Betriebe tun, damit mehr gesunde Ältere arbeiten können, die das wollen? Wie macht man geschätzten Kollegen vor Renteneintritt ein attraktives Angebot? Es wäre verschwenderisch, jetzt, da die geburtenstarken Jahrgänge in die Jahre kommen, ältere Fachkräfte nicht so zu umwerben wie die jungen. http://mehr.bz/khs192s