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Den Wert Berlins erkannt

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  • Subtitle: Mercedes-Benz-Werk Marienfelde
  • Bild Hintergrund Text Farbe: Hell

Stinksauer seien die Kolleginnen und Kollegen vor einem Jahr gewesen, als sie auf die Straßen vor dem Mercedes-Benz-Werk in Marienfelde gingen und protestierten, erzählte der Betriebsratschef am Donnerstag. Das Agieren des Automobilkonzerns Daimler, der seine Fahrzeuge unter der Marke Mercedes-Benz vertreibt, hatte die Belegschaft erzürnt.

Ein echter Plan für mehr E-Autos sieht anders aus

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Elektroautos können auch Spaß machen. Sie sind zum Beispiel viel leiser als Autos mit Verbrennungsmotor. Sie starten in der Regel auch viel schneller aus dem Stand. Außerdem haben ihre Nutzer zumeist ein besseres ökologisches Gewissen. Trotzdem kommt die Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland anders als etwa in Skandinavien nicht in Schwung.

FDP-Bundesvize geißelt Niedersachsens Schweigen zu Stellenabbau bei VW

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Niedersachsens rot-schwarze Landesregierung unternimmt nach Ansicht von FDP-Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer zu wenig, um den Arbeitsplatzabbau bei Volkswagen zu bremsen. "Wofür sitzt denn das Land mit im Aufsichtsrat, wenn sich Ministerpräsident Stephan Stephan Weil und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann nicht für die Arbeitsplätze der Beschäftigten bei Volkswagen und seinen Zulieferern einsetzen?", sagte Theurer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Anlass sind die Ankündigungen von VW-Chef Herbert Diess, Europas größten Autokonzern auf E-Mobilität auszurichten und weitere Stellen abzubauen. Allein bei der Kernmarke Volkswagen sollen bis zu 7000 Stellen wegfallen - die meisten wohl in Niedersachsen. Dies hatte in der vergangenen Woche ein klares Bekenntnis von Politik und Industrie zur E-Mobilität gefordert und damit eine Kontroverse ausgelöst. "Technologieoffenheit ist jetzt die falsche Parole", hatte der VW-Vorstandsvorsitzende in Wolfsburg erklärt. Widerspruch erhielt er unter anderem von BMW-Chef Harald Krüger.