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Inhalte im Bereich: Regio-News



24. Feb. 2016
Am Dienstag gegen 20:17 Uhr wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst in den Stadtteil Aue in Herzberg alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus im Lindenweg war in einem Kellerraum ein Feuer ausgebrochen.

24. Feb. 2016
Die Zahl der fremdenfeindlichen Straftaten in Deutschland hat sich 2015 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Das berichtet das MDR-Magazin "exakt".

23. Feb. 2016
Bekannt ist Hamburg durch seinen Hafen, der lange Zeit der bestimmende Faktor der wirtschaftlichen Entwicklung war. Inzwischen hat sich die Hansestadt auch zum wichtigsten deutschen Medienstandort entwickelt. Sie ist außerdem der größte Musicalhotspot in Deutschland und geprägt durch die Reeperbahn und bekannte Bauwerke wie das Wahrzeichen Michel. "Durch diese Popularität ist die Wohnungssituation gerade im innenstadtnahen Bereich als kritisch einzustufen", weiß Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.

18. Feb. 2016
Die von Bewohnerinnen einer Kölner Flüchtlingsunterkunft erhobenen Missbrauchsvorwürfe gegen Mitarbeiter der zuständigen Sicherheitsfirma haben sich verschärft.

17. Feb. 2016
Jeder Bauherr weiß, dass er Geld vernichtet, wenn die Immobilie marode wird. Trotzdem sehen viele Schulen so aus, als sei seit 50 Jahren nichts mehr getan worden.

17. Feb. 2016
Rettungssanitäter, Notärzte und Feuerwehrleute in Niedersachsen werden immer häufiger mit Waffen bedroht, geschlagen oder getreten. Das geht aus einer Übersicht des Landeskriminalamtes hervor, die NDR 1 Niedersachsen vorliegt.

16. Feb. 2016
Sachsen-Anhalts Innenministerium weigert sich, die Kosten für die Bewachung des Geländes der geplanten Zentralen Aufnahmeeinrichtung (Zast) für Flüchtlinge in Halle zu übernehmen.

16. Feb. 2016
Menschliches Versagen also: Der Fehler eines Bahn-Mitarbeiters hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft Traunstein zum Zugunglück von Bad Aibling geführt.

16. Feb. 2016
Der Berliner Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will die Zahl der neu gebauten Sozialwohnungen weiter erhöhen.

16. Feb. 2016
August 2015: Der Rückblick sei gestattet. Zur Jahreshälfte registriert das Thüringer Landeskriminalamt so viele Attacken auf Parteibüros im Freistaat wie im gesamten Vorjahr. Hinzu kommen Übergriffe auf Flüchtlingsheime und Morddrohungen gegen Politiker. Gegen links wie rechts wird dermaßen roh ausgeteilt, dass es einem beim Blick auf den Alltag himmelangst und bange werden kann. Dass zum Jahresende in Thüringen statistisch eine Verdopplung der beschriebenen Taten erreicht wurde, war - so bitter das ist - zu erwarten.