Richtig wäre es, den Berlinern ehrlich zu sagen, dass es eben nicht nur fünf, sondern eher zehn Jahre oder sogar noch länger dauert, bis überhaupt die ersten Bagger anrollen. Und dass auch die verabredete umfangreiche Bürgerbeteiligung einige dieser Jahre zu verantworten hat. Angezeigt wäre es ferner, wenn die Senatorin, wohlwissend, dass die Entwicklungsgebiete kurz- bis mittelfristig keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Baulandproblems bieten können, die innerstädtische Nachverdichtung und den Dachgeschossausbau vorantreiben statt behindern würde.