Täglich müssen Kinder im umkämpften Aleppo um ihr Leben fürchten und ihnen fehlen Nahrung, Trinkwasser sowie Sicherheit. "Gerade jetzt benötigen sie aber auch Bildung", sagt die Nothilfe-Koordinatorin der SOS-Kinderdörfer in Syrien, Katharina Ebel. "Ohne Unterricht, Aktivitäten und die Möglichkeit, ihre Freunde zu sehen, verlieren die vom Krieg traumatisierten Kinder den Lebensmut. Wenn wir uns nicht um sie kümmern, bleibt ihnen nur, jede Sekunde an die schreckliche Situation in Aleppo zu denken."