Redaktion
neues deutschland: Hunkos verdienstvoller Besuch Martin Ling über die Empörung anlässlich der Venezuela-Visite des Linken-Bundestagsabgeordneten
Berlin (ots) - »Peinlich« und »skandalös« - so titulierten der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid und der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Johann Wadephul ein Treffen des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko mit dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro. »Peinlich« und »skandalös« ist freilich nur die Empörung über den Besuch, der ve...
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neues deutschland: Die »anwesende Abwesenheit« der Rechtsextremen
Berlin (ots) - Vor den Parlamentswahlen am 28. April in Spanien bestreitet der katalanische Journalist Jordi Borràs, dass erst mit der Partei VOX Rechtsextreme in Spaniens Parlamente einzögen. "Wer das behauptet, weiß nicht, wie Rechtsextreme hier funktionieren. Auch wenn Rechtsextreme nicht in Form einer großen Partei repräsentiert waren, wurde...
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NOZ: CDU-Politiker Friedrich Merz: FDP hat nicht bewiesen, dass man sie braucht
Osnabrück (ots) Der CDU-Politiker Friedrich Merz sieht die FDP nach wie vor in einem "Dilemma". Vor dem Bundesparteitag der Liberalen sagte Merz der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Bislang ist den Liberalen der Beweis nicht gelungen, dass man sie wirklich braucht." Das Problem der Freidemokraten sei, dass sie ihre "Unverzichtbarkeit im deutschen P...
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neues deutschland: Scholz bleibt beratungsresistent Simon Poelchau über die geplatzten Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank
Berlin (ots) - Natürlich blieb Bundesfinanzminister Olaf Scholz am Donnerstag nichts anderes übrig, als Verständnis für das Platzen der Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank zu zeigen. Trotzdem fragt man sich, warum der SPD-Mann so beratungsresistent ist, dass er im zweiten Atemzug gleich wieder trällerte, dass es eine deutsch...
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Straubinger Tagblatt: Kim bei Putin - Konstruktive Rolle
Straubing (ots) - Wenn Putin sagt, nur die Einhaltung internationalen Rechts und nicht das Recht des Stärkeren könne den Konflikt auf der koreanischen Halbinsel lösen, klingt das beinahe wie Hohn. Zwar ist dieser Satz, der sich an den amerikanischen Präsidenten richtet, völlig korrekt. Doch Putin selbst schert sich wenig um Völkerrecht und setzt...
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neues deutschland: Europäische Selbstüberschätzung Weshalb sollte die EU für die Türkei attraktiv sein?, fragt sich Uwe Sattler
Berlin (ots) - Manfred Weber ist immer für eine Überraschung gut. Der Spitzenkandidat der europäischen Konservativen zur EU-Wahl möchte in Brüssel Kommissionspräsident werden - was laut Umfragewerten für die »Europäische Volkspartei« möglich scheint. Zumindest hat Weber schon vorgelegt: Sollte er als Wahlsieger das EU-Spitzenamt antreten, wolle ...
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Rheinische Post: Verdi-Vorstand Nutzenberger: Koalition sieht Ausbeutung des Sozialstaats tatenlos zu
Düsseldorf (ots) - Scharfe Kritik an der Tarifentwicklung im deutschen Einzelhandel hat Stefanie Nutzenberger, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Verdi, geübt. "Nur noch rund 30 Prozent der 3,1 Millionen Beschäftigten im Einzelhandel unterliegen dem Flächentarif", sagte Nutzenberger der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Es gebe Ber...
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Rheinische Post: Verdi-Vorstand Nutzenberger: Kaufhof-Beschäftigte müssen mitplanen
Düsseldorf (ots) - Eine deutlich stärkere Beteiligung der Mitarbeiter von Galeria Kaufhof am Zukunftskonzept des neuen Warenhauskonzerns fordert Stefanie Nutzenberger, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Verdi. "Die Beschäftigten sind nah dran am Kunden und haben eine hohe Kompetenz. Sie müssen viel stärker als bisher in die Zukunftsplanung e...
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Rheinische Post: Eine Wut-Wahl - Kommentar von Ulrich Krökel
Düsseldorf (ots) - Die krisengeschüttelte Ukraine bekommt einen Komiker als Präsidenten, und das ist leider überhaupt nicht lustig. Im Gegenteil: Wolodimir Selenskijs Wahlsieg ist ein Risikofaktor ersten Ranges, und zwar nicht nur für die Politik in Kiew, sondern für Frieden und Stabilität im Osten Europas. Es braucht nicht viel Fantasie, um...
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Allgemeine Zeitung Mainz: Mit Risiko Reinhard Breidenbach zur Ukraine-Wahl
Mainz (ots) - Manche gehen als Komiker in den Präsidentenpalast hinein und irgendwann als Politiker wieder heraus. Bei anderen ist es umgekehrt. Die gehen als - zumindest angeblicher - Politiker in den Präsidentenpalast hinein und als Komiker, genauer: als Schmierenkomödiant wieder heraus. Für letztere Variante ist Trump ein trauriges Beispiel. ...