Redaktion
Mitteldeutsche Zeitung: zur Europawahl 2019
Halle (ots) - Die großen alten Volksparteien der Bundesrepublik, die Union und die SPD, haben immer größere Schwierigkeiten, darauf zu reagieren. Die Union hat sich sehr auf das Thema Zuwanderung konzentriert und vermochte es offenbar nicht, das Zukunftsthema Klimaschutz mit einem Teil ihres Markenkerns, der Wirtschaftskompetenz, zusammen zu brin…
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Mitteldeutsche Zeitung: zu Bremen
Halle (ots) - Viele Bremer sind es leid, ständig die rote Laterne tragen zu müssen: bei Bildung, Arbeitslosigkeit, Kinderarmut. Und dafür machten viele Wählerinnen und Wähler die seit gefühlt ewigen Zeiten regierende SPD und ihren Bürgermeister Carsten Sieling verantwortlich. Doch ob ein völlig unerfahrener CDU-Bürgermeister aus der Wirtschaft tat…
Redaktion
Mitteldeutsche Zeitung: zu RB Leipzig
Halle (ots) - In der kommenden Saison, so die Ansage, komme man noch stärker, noch wettbewerbsfähiger zurück. Dann aber ... Gleichzeitig will man bei RBL jedoch nicht vom vorgegebenen Kurs abgehen. Herausragende Talente scouten und konkurrenzfähig entwickeln, das ist der Plan. Ob dieser allerdings so aufgeht, dass Leipzig realistische Titelchancen…
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neues deutschland: Kommentar zum Rechtsruck bei der Europawahl: Sacharbeit gegen Ideologie
Berlin (ots) - Zweierlei hat die Wahl zum EU-Parlament gezeigt. Zum einen: Die Angst vor dem Verlust einer Gemeinschaft, die trotz aller berechtigter Kritik an Konstrukt und Politik einen wesentlichen Beitrag zur Frieden und Stabilität - ja, auch wirtschaftlicher und im bescheidenen Maße sozialer - geleistet, Grenzen überwunden und Menschen zueina…
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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Europawahl
Stuttgart (ots) - Die Europawahl zeigt: Die europäische Idee lebt, aber sie zündet - wieder einmal - nicht auf breiter Front. Ihre großartige Grenzen überschreitende Botschaft wird im Kleinklein des Alltag geschreddert, während enger nationaler Eigensinn kompromisslos auf die Bühne drängt. Das sind neue Konfliktlinien mit Folgen. Je stärker die po…
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Rheinische Post: Scheitern im Quadrat = Kommentar von Jochen Wittmann
Düsseldorf (ots) - Alle politischen Karrieren, lautet ein Diktum des britischen Politikers Enoch Powell, "enden im Versagen". Das Ende von Theresa May dagegen bedeutet ein Scheitern im Quadrat. Angetreten als kompetent geltende Politikerin, steht sie nach knapp drei Jahren im Amt als jemand da, dem nicht nur nichts glückte, sondern der auch…
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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Rücktritt von Theresa May
Stuttgart (ots) - Erst nach den historischen Niederlagen im Parlament besann sich May auf jene Kompromissbereitschaft, die sie nun predigt. Zu spät - viel zu lang hatte sie dem engen Nationalismus und EU-Hass ihrer Parteirechten Zucker gegeben. Dass deren Vertreter ebenso wie Nationalpopulist Nigel Farage nun unentwegt von Mays "Verrat" und Großbr…
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rbb-exklusiv: Vom Kabinett bestätigt - Susanne Hoffmann neue Generalstaatsanwältin Brandenburg
Berlin (ots) - Nach rbb-Informationen hat die rot-rote Landesregierung in Brandenburg Susanne Hoffmann als neue Generalstaatsanwältin bestätigt.
Der Beschluss sei in dieser Woche erfolgt, teilte das Justizministerium in Potsdam am Freitag dem rbb auf Anfrage mit. Damit tritt die 59-jährige am 17. Juni ihr Amt in Brandenburg/Havel an.
Bisher…
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NOZ: Hans-Georg Maaßen sieht "Rezo"-Video als Beleg für die Abgehobenheit der Parteien
Osnabrück (ots) - Das Anti-CDU-Video des Youtubers "Rezo" ist nach Ansicht von Ex-Verfassungsschutzpräsident und CDU-Mitglied Hans-Georg Maaßen ein Beleg für die zunehmende Abgehobenheit der großen Parteien. Auf die Frage, ob die CDU den Kontakt zu jungen Wählern verloren habe, antwortete Maaßen gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Nicht nu…
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NOZ: FDP-Generalsekretärin: Zentrale Bausteine unserer Demokratie gehören ins Grundgesetz
Osnabrück (ots) - Die FDP will das Grundgesetz "sturmfest" machen. "Freiheit und Demokratie sind Errungenschaften, keine Selbstverständlichkeiten. Zentrale Bausteine unserer liberalen Demokratie sollten wir daher auch im Grundgesetz festschreiben", sagte Generalsekretärin Linda Teuteberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Das gelte zum Beispiel für…