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Inhalte im Bereich: Gesundheit



7. Apr. 2015
Verbraucher leisten wichtigen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit in der heimischen Küche.

7. Apr. 2015
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erstellt jährlich einen Bericht über die epidemiologische Situation der Zoonosen in Deutschland. Ziel ist es, zur Prävention von Krankheiten, die über Lebensmittel übertragen werden, beizutragen.

31. März 2015
Deutschlands größter Discounter Aldi verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 alle umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen.

29. März 2015
Bei der Vergabe des Preises "Medikament des Jahres" werden dubiose Praktiken angewandt. Das zeigen Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt". Die Auszeichnung wird vom Bundesverband Deutscher Apotheker vergeben und ist nach Auffassung der Wettbewerbszentrale wettbewerbswidrig.

24. März 2015
Berlin, 24. März 2015. Die Bundesregierung will eine "Aufklärungskampagne" über die Risiken von Energy Drinks starten, lehnt weitere Maßnahmen wie eine Altersgrenze für die Getränke jedoch bislang ab.

23. März 2015
Erstmals können gesundheitliche Risiken durch flüchtige Schadstoffe aus Baumaterialien europaweit einheitlich beurteilt werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ein gesundes Raumklima gewährleistet ist.

19. März 2015
Die Hygienestandards in niedersächsischen Helios-Kliniken entsprechen offenbar nicht durchgehend den empfohlenen Standards. In den privaten Helios-Kliniken werden Patienten, die einen multiresistenten MRSA-Keim in sich tragen, nicht grundsätzlich von anderen Patienten isoliert.

13. März 2015
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IGBAU) fordert die Politik auf, deutlich größere Anstrengungen für die Luftqualität in Städten zu unternehmen. Insbesondere drängt die IG BAU auf Maßnahmen, die den durch Baumaschinen verursachten Feinstaub reduzieren.

12. März 2015
Es ist der Albtraum eines jeden Mannes: Impotenz. In Deutschland leiden rund sechs Millionen Männer darunter, jeder fünfte Mann. Die Tendenz ist steigend.

11. März 2015
Trotz großer Fortschritte in der Krebstherapie fehlen gerade für besonders aggressive, Metastasen bildende Tumorerkrankungen zuverlässige Therapien. "Ein Hauptgrund dafür ist, dass die vorhandenen Medikamente nicht selektiv genug sind, also auch gesunde Zellen angreifen und daher starke Nebenwirkungen haben", erklärt Ass.-Prof. Dr. Dagmar Zweytick aus dem Bereich Biophysik am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Uni Graz. Mit ihrer Arbeitsgruppe hat die Forscherin nun einen Wirkmechanismus entdeckt, der es erlaubt, ganz gezielt Tumorzellen anzugreifen.