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Inhalte im Bereich: Wirtschaft



31. März 2015
Berlin, 31. März 2015. Die Europäische Kommission hat eine Reihe von Angaben zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP auf ihrer Internetseite korrigiert. Insbesondere verzichtet sie auf der geänderten "Fragen & Antworten"-Seite nun vollständig auf konkrete Aussagen über zusätzliche Einkommen für Privathaushalte.

31. März 2015
Für Milchbauern und Molkereien beginnt am 1. April 2015 nach 31 Jahren staatlicher Regulierung des Milchmarktes eine neue Ära. Das Ende der Milchquotenregelung bringt mehr unternehmerische Entscheidungsfreiheit über die zu erzeugenden Milchmengen, mehr Verantwortung für die Entwicklung des eigenen Unternehmens sowie stärkere Schwankungen des Milcherzeugerpreises mit sich. Darauf weist der Deutsche Bauernverband (DBV) hin.

30. März 2015
Ab dem 1. Juli 2015 fördert die KfW Bankengruppe im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) verstärkt die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden aus Mitteln des CO2-Gebäudesanierungsprogramms.

25. März 2015
Das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) allein wird einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge nicht ausreichen, um die Deflationsgefahr im Euroraum zu bannen und die Krise zu beenden.

25. März 2015
Berlin, 25. März 2015. Nach einem Offenen Brief der Verbraucherorganisation foodwatch hat auch der Verband der Automobilhersteller (VDA) Falschinformationen über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA zurückgezogen.

24. März 2015
Nach Beginn der Finanzkrise hat die Europäische Zentralbank (EZB) zuerst die Zinsen gesenkt und später damit begonnen, sehr viel zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen. So wollte sie das Kreditgeschäft ankurbeln. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat nun überprüft, wie wirksam die EZB-Maßnahmen bislang waren - und kommt zu teils ernüchternden Ergebnissen.

24. März 2015
Eine gemeinsame Studie von IBM (NYSE: IBM) und dem Ponemon Institut kommt zum Ergebnis, dass mobile Applikationen und Geräte gravierende Sicherheitsmängel aufweisen. Fast 40 Prozent der größeren Unternehmen, darunter viele aus der Fortune-500-Liste, kümmern sich zu wenig um die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen bei der Entwicklung mobiler Apps für ihre Kunden. Zudem sind sowohl die unternehmenseigenen mobilen Geräte wie auch private Geräte der Mitarbeiter, die für Geschäftszwecke genutzt werden, zu wenig geschützt. Sie bieten damit ideale Einfallstore für Cyberattacken auf Unternehmens-, Ku…

24. März 2015
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac fordert, die Deutsche Bank zu zerschlagen. Anlass sind die jüngsten Ermittlungen gegen das Institut. "Eine Zerschlagung ist offensichtlich die einzige Möglichkeit, das kriminelle Verhalten der Deutschen Bank abzustellen", sagte Werner Rätz vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis.

23. März 2015
Identitätsdiebstahl, Phishing, Onlinebetrug mit Waren- und Dienstleistungen sowie Angriffe mit Schadsoftware kosten die Privatbürger in Deutschland pro Jahr rund 3,4 Milliarden Euro.

23. März 2015
Eine der größten Auskunfteien Deutschlands, die Bertelsmann-Tochter Infoscore Consumer Data, steht wegen unzureichenden Datenschutzes in der Kritik.