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Inhalte im Bereich: Meinung



9. Apr. 2016

Von Abschieben bis Integrieren - Arbeit ohne Ende

Immer weniger Flüchtlinge kommen in Deutschland, in Thüringen an. Das verschafft hierzulande allen eine Verschnaufpause. Endlich! Jetzt kann und muss abgearbeitet werden, was im vergangenen Jahr auf der Strecke geblieben ist. Höchste Zeit, die ausstehenden Asylverfahren zu einem Ende zu bringen. Höchste Zeit, Flüchtlinge, die sich hier unrechtmäßig aufhalten, abzuschieben. Es ist aber auch höchste Zeit, mit der Integrationen derer zu beginnen, die dauerhaft in diesem Land leben werden.

7. Apr. 2016

VW: Geisterfahrer und andere Irre

Wie dumm können Manager sein? Volkswagen steckt in einer existenziellen Krise, doch Vorstände wollen an ihren Boni festhalten und nur symbolische Kürzungen zulassen.

7. Apr. 2016

Jenseits des Terrortrios - Die wahre deutsche Verfassungsschutzaffäre

Natürlich ist es möglich, dass abgetauchte militante Jungnazis bei einem V-Mann arbeiteten und dessen Führer nichts ahnten. Auch vor der jetzt Furore machenden Dokumentation wies alles in diese Richtung: Die Szene nahm das Geld und lachte über das Amt.

4. Apr. 2016

Unkultur des Asozialen

Eine Minderheit ohnehin schon einkommensstarker Integrationsverweigerer versucht, zu Lasten des Gemeinwesens und auf Kosten anderer noch reicher zu werden.

4. Apr. 2016

Die Banken müssen ran

Die Gier ist ein menschlicher Wesenszug, der hin und wieder mehr oder minder eingehegt werden kann. Gelegentlich bedarf es dabei brachialer Methoden, die nach der ersten Empörung durchaus Wirkung zeigen. So war es, als der damalige Finanzminister Peer Steinbrück im Kampf gegen Steuerhinterziehung der Schweiz mit der Kavallerie drohte. Über die Bedeutung der Wortwahl kann gestritten werden, wahrscheinlich war der Druck aus den USA auch bedeutsamer für das Ende der Schweizer Steueroase als das Steinbrück'sche Bonmot.

25. März 2016

Europa braucht einen Schub gegen Verdrossenheit

Wenig Osterzauber strahlt auf dieses Wochenende. Zu benommen sind wir nach den schrecklichen Ereignissen in Brüssel. Zu skeptisch, was die Perspektiven für unsere zwar liebgewonnene, aber nicht wirklich wertgeschätzte Welt der Freiheit und des Wohlstands angeht.

24. März 2016

Nein, ein unbeschwertes Osterfest wird Europa in diesem Jahr nicht erleben

Wer sich zu Freunden, Verwandten oder Bekannten aufmacht, bei dem reist die Angst mit. Vielleicht wird sogar manch einer beten, der das Beten längst verlernt hatte. Auch wenn das ganz sicher nicht das Ziel der IS-Mörderbanden war.

24. März 2016

Geldpolitische Despotie

Liebe Leserinnen und Leser, halten Sie sich in nächster Zeit im Freien auf, es könnte sich lohnen! Gut möglich, dass ein Hubschrauber über Sie hinwegfliegt, in dem EZB-Präsident Mario Draghi am Steuerknüppel sitzt und "ein sehr interessantes Konzept" realisiert.

24. März 2016

Ostertage symbolisieren Trauer und Neuanfang

Am Karfreitag und am Osterfest betrauern Christen weltweit den Tod Jesu und feiern den Glauben an die Auferstehung und das ewige Leben.

23. März 2016

Krieg den Gotteskriegern

Wieder blutüberströmte Menschen auf den Straßen, wieder Dutzende Tote, wieder Terror in Europa. Die Paris-Attentate vom 13. November 2015 sind noch in frischer Erinnerung, da brennt sich der 22. März 2016 als neues Datum des Terrors in unsere Köpfe. Der Krieg geht weiter. Dieses Mal treffen die mutmaßlich islamistischen Terroristen - zufällig oder geplant - das politische Zentrum Europas. Die Hauptstadt der Europäischen Union: Brüssel. Eine Bombe detoniert nur 300 Meter entfernt von der EU-Kommission.